Information, Kommunikation und Marktransparenz
Netzwerk Maschinenbau Südwestfalen
Mit der Initiierung eines branchenbezogenen Netzwerks Maschinenbau Südwestfalen (NEMAS) wollen regionale Wirtschaftsförderungen und Kammern die wirtschaftliche Kraft des Maschinenbaus in der Region zusätzlich stärken.
Unter der Federführung der Wirtschaftsförderungen des Märkischen Kreises und des Kreises Siegen-Wittgenstein wurde Ende 2007 bei einem ersten Branchentreffen der Grundstein für das weiterhin stetig im Ausbau befindliche Netzwerk Maschinenbau Südwestfalen gelegt.
2016 kamen die Wirtschaftsförderungen der Kreise Soest und Hochsauerlandkreis hinzu. Die IHK Siegen trat an die Stelle der Wirtschaftsförderung des Kreises Siegen-Wittgenstein.
Warum ein Netzwerk?
Vernetzung von Unternehmen
Die Weiterentwicklung eines Wirtschaftsstandorts wird insbesondere auch durch die Vernetzung von Unternehmen untereinander forciert. Vielen Unternehmern ist mittlerweile längst klar, wie wichtig Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit für den Fortschritt des Unternehmensbestandes sind.
Welche konkreten Vorteile bieten Ihnen Netzwerke?
- Nutzung von Synergieeffekten durch die Zusammenführung von Kompetenzen und Ressourcen
- Erweiterung des eigenen Portfolios
- Verwirklichung von eigenen Geschäftszielen mit Hilfe strategischer Allianzen
- Unterstützung durch erfahrene Partner für eigene Innovationsprozesse
- Ideen und Anregungen jenseits des eigenen „Tellerrands“ bekommen
Kooperationsplattform
Das Netzwerk als Kooperationsplattform
Das Netzwerk ist in erster Linie als eine Kooperationsplattform konzipiert, die durch Information, Kommunikation und Marktransparenz die Unternehmen Südwestfalens zusammenbringt. Das Motto „Von Unternehmen- für Unternehmen“ macht deutlich: Die Erwartungen, Ideen und Vorschläge in Bezug auf das Netzwerk und die darin stattfindenden Aktivitäten kommen von den Mitgliedsunternehmen selbst
Netzwerkaktivitäten
Die Netzwerkaktivitäten auf einen Blick
- Stärkung der Maschinenbauregion Südwestfalen
- Regelmäßige Unternehmensbesichtigungen
- Große Branchentreffs
- Fachveranstaltungen zu aktuellen Themen des Maschinenbaus
- Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch
- Entwicklungspartnerschaften
- Gemeinsame Vermarktung der Maschinenbau-Region Südwestfalen
- Gemeinsame Messebeteiligungen
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
Netzwerkstruktur
Von Unternehmen – für Unternehmen
Ein Netzwerk lebt von den Ideen und Aktivitäten seiner Mitglieder! „Von Unternehmen – für Unternehmen“, so lautet das Motto von NEMAS. Die Erwartungen, Ideen und Vorschläge der Maschinenbau-Unternehmen fließen direkt in das Netzwerk mit ein.
Lenkungskreis bestimmt die Ausrichtung des Netzwerks
Ein darüber hinaus eingerichteter Lenkungskreis, bestehend aus besonders engagierten Maschinenbauern der Region, bespricht in regelmäßig stattfindenden Treffen die Ausrichtung und die generelle Zielsetzung des Netzwerks.
Die Mitgliedschaft im Netzwerk ist völlig unverbindlich und kostenlos!
Lenkungskreis
Die Mitglieder im NEMAS Lenkungskreis:
- Harald Rackel (Netzwerk-Sprecher)
SSI SCHÄFER Group, Neunkirchen - Petra Bültmann-Steffin (stellv. Netzwerk-Sprecherin)
Bültmann Maschinenbau GmbH & Co. KG, Neuenrade - Jörg Bitterlich
IBF GmbH, Freudenberg - Ludger Bludau
Transfluid Maschinenbau GmbH, Schmallenberg - Ulrich Remmel
REMMEL Consulting GmbH, Werdohl - Prof. Dr.-Ing. Andreas Schwung
Fachhochschule Südwestfalen, Soest - Manfred Vogel
Manfred Vogel Elektromaschinenbau GmbH, Hemer - Hans-Jürgen Alt
VdMA NRW, Düsseldorf
Clustermanagement ProduktionNRW
Warum ein Netzwerk?
Vernetzung von Unternehmen
Die Weiterentwicklung eines Wirtschaftsstandorts wird insbesondere auch durch die Vernetzung von Unternehmen untereinander forciert. Vielen Unternehmern ist mittlerweile längst klar, wie wichtig Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit für den Fortschritt des Unternehmensbestandes sind.
Welche konkreten Vorteile bieten Ihnen Netzwerke?
- Nutzung von Synergieeffekten durch die Zusammenführung von Kompetenzen und Ressourcen
- Erweiterung des eigenen Portfolios
- Verwirklichung von eigenen Geschäftszielen mit Hilfe strategischer Allianzen
- Unterstützung durch erfahrene Partner für eigene Innovationsprozesse
- Ideen und Anregungen jenseits des eigenen „Tellerrands“ bekommen
Plattform
Das Netzwerk als Kooperationsplattform
Das Netzwerk ist in erster Linie als eine Kooperationsplattform konzipiert, die durch Information, Kommunikation und Marktransparenz die Unternehmen Südwestfalens zusammenbringt. Das Motto „Von Unternehmen- für Unternehmen“ macht deutlich: Die Erwartungen, Ideen und Vorschläge in Bezug auf das Netzwerk und die darin stattfindenden Aktivitäten kommen von den Mitgliedsunternehmen selbst
Aktivitäten
Die Netzwerkaktivitäten auf einen Blick
- Stärkung der Maschinenbauregion Südwestfalen
- Regelmäßige Unternehmensbesichtigungen
- Große Branchentreffs
- Fachveranstaltungen zu aktuellen Themen des Maschinenbaus
- Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch
- Entwicklungspartnerschaften
- Gemeinsame Vermarktung der Maschinenbau-Region Südwestfalen
- Gemeinsame Messebeteiligungen
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
Struktur
Von Unternehmen – für Unternehmen
Ein Netzwerk lebt von den Ideen und Aktivitäten seiner Mitglieder! „Von Unternehmen – für Unternehmen“, so lautet das Motto von NEMAS. Die Erwartungen, Ideen und Vorschläge der Maschinenbau-Unternehmen fließen direkt in das Netzwerk mit ein.
Lenkungskreis bestimmt die Ausrichtung des Netzwerks
Ein darüber hinaus eingerichteter Lenkungskreis, bestehend aus besonders engagierten Maschinenbauern der Region, bespricht in regelmäßig stattfindenden Treffen die Ausrichtung und die generelle Zielsetzung des Netzwerks.
Die Mitgliedschaft im Netzwerk ist völlig unverbindlich und kostenlos!
Lenkungskreis
Die Mitglieder im NEMAS Lenkungskreis:
- Harald Rackel (Netzwerk-Sprecher)
SSI SCHÄFER Group, Neunkirchen - Petra Bültmann-Steffin (stellv. Netzwerk-Sprecherin)
Bültmann Maschinenbau GmbH & Co. KG, Neuenrade - Jörg Bitterlich
IBF GmbH, Freudenberg - Ludger Bludau
Transfluid Maschinenbau GmbH, Schmallenberg - Ulrich Remmel
REMMEL Consulting GmbH, Werdohl - Prof. Dr.-Ing. Andreas Schwung
Fachhochschule Südwestfalen, Soest - Manfred Vogel
Manfred Vogel Elektromaschinenbau GmbH, Hemer - Hans-Jürgen Alt
VdMA NRW, Düsseldorf
Clustermanagement ProduktionNRW
ÜBER UNS
Kreise
Unternehmen
Beschäftigte
REGIONAL
FÜNF KREISE. EINE STARKE REGION.
Industrie mit Zukunft
Die Kreise Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Kreis Olpe, Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Soest bilden die Region Südwestfalen. Charakteristisch für Südwestfalen und wesentlich für seinen ökonomischen Erfolg ist eine mittelständische Unternehmensstruktur und -kultur. Eigentümergeführte Unternehmen kleiner und mittlerer Größe bestimmen das Bild in Industrie und Handel.
WIRTSCHAFTSSTANDORT SÜDWESTFALEN
Regional breiter Industriebesatz
Als eine punktuell schon früh industrialisierte Region war die südwestfälische Industrie schon immer auf Zuliefern, Weiterverarbeitung und Produzieren in Nischen angewiesen. So entwickelte sich ein regional breiter Industriebesatz.
Schwerpunkt im produzierenden Gewerbe
Der Schwerpunkt der südwestfälischen Wirtschaftsstruktur liegt im produzierenden Gewerbe. Dieses stellt in allen fünf Kreisen zusammen rund die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ist aufgrund der ausgeprägten Branchenvielfalt nach wie vor ein Garant für Konjunkturstabilität und moderate Arbeitslosenzahlen. Insbesondere in der Metallindustrie und in der Maschinenbaubranche hat die Region ein elementares Alleinstellungsmerkmal.
Branchenstruktur Maschinenbau
Südwestfalen- stark im Maschinenbau
Der Maschinenbau gehört zu den prägenden Wirtschaftszweigen in Südwestfalen- deutschlandweit zählen die südwestfälischen Maschinenbauer sogar zu den TOP 25!
30.000 Beschäftigte in 1.000 Maschinenbau-Unternehmen
Die starke Aufstellung Südwestfalens in dieser Wachstumsbranche spiegelt sich insbesondere in den Beschäftigtenzahlen wider: Rund ein Viertel der Beschäftigten der Region sind in den Branchen Herstellung von Metallerzeugnissen und im Maschinenbau beheimatet. In etwa 1.000 Unternehmen der Maschinenbaubranche arbeiten mehr als 30.000 Beschäftigte.
Positiver Trend für die Zukunft
Die positive Entwicklung der Maschinenbaubranche innerhalb der letzten Jahre, besonders in den Bereichen Werkzeug- und Spezialmaschinenbau, deutet auch zukünftig auf ein Wachstum der Branche hin.
STANDORT SÜDWESTFALEN
Regional breiter Industriebesatz
Als eine punktuell schon früh industrialisierte Region war die südwestfälische Industrie schon immer auf Zuliefern, Weiterverarbeitung und Produzieren in Nischen angewiesen. So entwickelte sich ein regional breiter Industriebesatz.
Schwerpunkt im produzierenden Gewerbe
Der Schwerpunkt der südwestfälischen Wirtschaftsstruktur liegt im produzierenden Gewerbe. Dieses stellt in allen fünf Kreisen zusammen rund die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ist aufgrund der ausgeprägten Branchenvielfalt nach wie vor ein Garant für Konjunkturstabilität und moderate Arbeitslosenzahlen. Insbesondere in der Metallindustrie und in der Maschinenbaubranche hat die Region ein elementares Alleinstellungsmerkmal.
Branche Maschinenbau
Südwestfalen- stark im Maschinenbau
Der Maschinenbau gehört zu den prägenden Wirtschaftszweigen in Südwestfalen- deutschlandweit zählen die südwestfälischen Maschinenbauer sogar zu den TOP 25!
30.000 Beschäftigte in 1.000 Maschinenbau-Unternehmen
Die starke Aufstellung Südwestfalens in dieser Wachstumsbranche spiegelt sich insbesondere in den Beschäftigtenzahlen wider: Rund ein Viertel der Beschäftigten der Region sind in den Branchen Herstellung von Metallerzeugnissen und im Maschinenbau beheimatet. In etwa 1.000 Unternehmen der Maschinenbaubranche arbeiten mehr als 30.000 Beschäftigte.
Positiver Trend für die Zukunft
Die positive Entwicklung der Maschinenbaubranche innerhalb der letzten Jahre, besonders in den Bereichen Werkzeug- und Spezialmaschinenbau, deutet auch zukünftig auf ein Wachstum der Branche hin.